Immer mehr Patienten haben über Jahre chronische Beschwerden, gelten als so genannt “Therapieresistent”, “Schulmedizinisch austherapiert” oder haben Schmerzen, die auf Schmerzmittel nicht ansprechen.
In der Praxis bedeutet das nichts anderes, als das klassische schulmedizinische Verfahren über lange Jahre fehlgeschlagen sind und der Patient mit seiner Krankheit ohne eine Hoffnung auf Heilung allein gelassen wird. Häufig kommen neben der eigentlichen Krankheit noch zahlreiche Beschwerden hinzu die durch die Nebenwirkungen der langjährigen Therapie entstanden sind.
Häufig wird dem Patienten dann eingeredet „das ist psychisch ...“, „da gebe ich Ihnen ein harmloses Psychopharmaka mit ...“, „dann wird das schon wieder ...“.
Für den Patienten ist das häufig eine unbefriedigende Lösung.
 
Tatsächlich können energetische und geistige Heilansätze bei derartigen Krankheitsbildern wirklich gute Heilansätze liefern. In der Psychotherapie wird z.B. die Hypnose seit Jahrzehnten erfolgreich angewandt, weil durch die Einflussnahme auf das Unterbewusste tief verborgene Verhaltens- und Denkmuster „ausgeheilt“ werden können.
 
Eine andere in der Praxis gut bewährte Therapieform stellt das Reiki dar, bei dieser Therapie wird durch “Senden von Energie”, durch „Handauflegen“ oder durch die „Beeinflussung des Geistes“ Einfluss auf den Körper genommen.
 
Anhand eines Beispiels möchte ich Ihnen den Zusammenhang zwischen Geist und Körper, also zwischen Psyche und Physis aufzeigen.
 
Es ist bekannt, dass psychische Belastungen organische Schäden am Körper verursachen können. So kann Stress zu Magenproblemen oder Hypertonie also hohem Blutdruck führen.
Aber auch der umgekehrte Weg der Krankheitsentstehung ist möglich, so können organische Krankheiten zu psychischen Störungen führen.
Typisch ist, daß bei einer Schilddrüsenunterfunktion depressive Verstimmungen bis zu schweren Depressionen entstehen können.
 
Es verwundert also nicht, daß durch gezielte Beeinflussung des Geistes, körperliche Beschwerden bzw. Krankheiten geheilt werden können.
 
Einen guten Einstieg in die „Welt“ des Unterbewussten stellt das Autogene Training dar. Es handelt sich um eine Tiefenentspannung und ist zugleich der Einstieg in die Hypnosetherapie
 
Die Hypnosetherapie setzt im Unterbewusstsein des Patienten an, indem es unterbewusste Probleme bzw. Verhaltensmuster in das Bewusstsein überführt, die dort verstanden und verarbeitet werden können und so keinen weiteren Schaden mehr anrichten können. Diese bereits sehr alte Heilungsmethode, die im übrigen sehr hohe Heilungserfolge verzeichnen kann, ist in Deutschland immer noch mit Vorurteilen belastet die von Filmen bzw. der Showhypnose stammen. Bei der Hypnosetherapie kann und wird der Patient nicht durch den Therapeuten beeinflusst, sondern der Therapeut gibt dem Patienten lediglich die Chance an sein Unterbewusstes heranzukommen und sich selbst zu heilen.
 
Energetische Heilungsmethoden wie Reiki oder geistige Heilansätze passen sehr gut zur Hypnosetherapie und können diese außerordentlich gut unterstützen.
 
Bitte sprechen Sie mich bei weiteren Fragen persönlich an.

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